10 Jahre Markkleeberger Immobilien: FARMING
FARMING heißt das Erfolgs- Konzept!!
Neu ist das nicht, eher der Ursprung. Die Welt wird gefühlt immer kleiner, alles muß überregional, wenn nicht global sein. Dieser Trend zieht sich auch durch unsere Branche des Immobilienmakelns. Es gibt es Niederlassungen von Franchiseunternehmen, die überregional, ja weltweit arbeiten, Banken mit eigenen Immobilienabteilungen – alles höher, schneller, weiter…
Vor meiner Tätigkeit in Markkleeberg habe ich die ersten Jahre in der Immobilienbranche bei einem Finanzdienstleister die Immobilienabteilung geleitet. Ich habe Immobilien in Thüringen, ganz Sachsen und Sachsen-Anhalt verkauft. Wohl gefühlt habe ich mich dabei nie wirklich. Man kannte die Gegend meist nicht richtig, fühlte sich schon bei der Einwertung der Immobilie nicht wirklich kompetent. Abgesehen von viel Fahrerei und dem Fluch der ortsansässigen Makler hat mir das kein gutes Gefühl gegeben. Es entstand auch nie ein nachhaltiger Kontakt zu den Kunden.
Heute ist das ganz anders. 2007 besuchte ich das erste Mal eine Veranstaltung des Immobilienscout24 in Dresden, wo ich einen Beitrag eines Kollegen über Farming hörte. So simpel, aber doch so sinnvoll dachte ich. Viele ImmobilienmaklerInnen spezialisieren sich ja auf bestimmte Marktsegmente wie Grundstücke, sanierte Altbauten, Villen oder Neubauprojekte. Eine Alternative ist dazu Farming. Hinter dem Begriff Farming, der aus Amerika kommt, steckt das aufs Geschäftliche übertragene „BeAckern“ eines Gebietes. Farming steht für eine lokal begrenzte Marktführerschaft im Bereich Dienstleistungen, wie sie beispielsweise Immobilienmakler anbieten können. Das war damals der Anfang und ließ mich nicht mehr los. Das war doch DIE Möglichkeit, hier viel effektiver und mit eigenen Ideen einzusteigen.
Und das habe ich dann genau vor 10 Jahren getan. Egal ob es die Homepage, das Büro in der Rathausstraße oder Aktionen in Markkleeberg über die Arbeit hinaus sind: das bin ich in „meiner“ Farm.
Ich denke auch im Vergleich zu den sehr vielen Kollegen, die hier von überall her in der Farm unterwegs sind, hat sich dieses Konzept nicht nur für mich sondern vor allem auch für meine Kunden ausgezahlt. Heute laufen die meisten Geschäfte über Empfehlungen meiner Verkäufer. In der Regel gibt es bereits passende Käufer für eine Immobilie in meiner Interessentendatei. Mit vielen Kunden haben sich die Kontakte auf freundschaftlicher Basis weiterentwickelt, sie sind teilweise zu Tippgebern geworden. Auch Geschäftspartner in Bezug auf Finanzierung, Sanierung oder Umzug sind innerhalb der Region in einem guten Netzwerk verankert.
Die Arbeit auf Augenhöhe mit allen Beteiligten soll auch weiterhin die Grundlage für meine Arbeit sein! Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die mich bis hierher unterstützt und weiterempfohlen haben!
Auch außerhalb der Arbeit engagiere ich mich gern für Markkleeberg. Zum diesjährigen Kunstwinkelfest wurde von uns mit großem Aufwand ein Bücherflohmarkt organisiert. Natürlich spenden wir die Einnahmen- dieses Jahr auf jeden Fall auch dem Tierheim in Oeltzschau. Unser lieber Franklin hat uns leider dieses Jahr im Juni verlassen.
Für alle Fragen rund um Ihre Immobilie rufen Sie mich ansonsten einfach an oder kommen in der Rathausstraße 23 am besten zum Sprechtag dienstags zwischen 9-19 Uhr vorbei!
Ihre Sybille Lipp - seit 2011 Ihre Maklerin in Markkleeberg vor Ort
Neu ist das nicht, eher der Ursprung. Die Welt wird gefühlt immer kleiner, alles muß überregional, wenn nicht global sein. Dieser Trend zieht sich auch durch unsere Branche des Immobilienmakelns. Es gibt es Niederlassungen von Franchiseunternehmen, die überregional, ja weltweit arbeiten, Banken mit eigenen Immobilienabteilungen – alles höher, schneller, weiter…
Vor meiner Tätigkeit in Markkleeberg habe ich die ersten Jahre in der Immobilienbranche bei einem Finanzdienstleister die Immobilienabteilung geleitet. Ich habe Immobilien in Thüringen, ganz Sachsen und Sachsen-Anhalt verkauft. Wohl gefühlt habe ich mich dabei nie wirklich. Man kannte die Gegend meist nicht richtig, fühlte sich schon bei der Einwertung der Immobilie nicht wirklich kompetent. Abgesehen von viel Fahrerei und dem Fluch der ortsansässigen Makler hat mir das kein gutes Gefühl gegeben. Es entstand auch nie ein nachhaltiger Kontakt zu den Kunden.
Heute ist das ganz anders. 2007 besuchte ich das erste Mal eine Veranstaltung des Immobilienscout24 in Dresden, wo ich einen Beitrag eines Kollegen über Farming hörte. So simpel, aber doch so sinnvoll dachte ich. Viele ImmobilienmaklerInnen spezialisieren sich ja auf bestimmte Marktsegmente wie Grundstücke, sanierte Altbauten, Villen oder Neubauprojekte. Eine Alternative ist dazu Farming. Hinter dem Begriff Farming, der aus Amerika kommt, steckt das aufs Geschäftliche übertragene „BeAckern“ eines Gebietes. Farming steht für eine lokal begrenzte Marktführerschaft im Bereich Dienstleistungen, wie sie beispielsweise Immobilienmakler anbieten können. Das war damals der Anfang und ließ mich nicht mehr los. Das war doch DIE Möglichkeit, hier viel effektiver und mit eigenen Ideen einzusteigen.
Und das habe ich dann genau vor 10 Jahren getan. Egal ob es die Homepage, das Büro in der Rathausstraße oder Aktionen in Markkleeberg über die Arbeit hinaus sind: das bin ich in „meiner“ Farm.
Ich denke auch im Vergleich zu den sehr vielen Kollegen, die hier von überall her in der Farm unterwegs sind, hat sich dieses Konzept nicht nur für mich sondern vor allem auch für meine Kunden ausgezahlt. Heute laufen die meisten Geschäfte über Empfehlungen meiner Verkäufer. In der Regel gibt es bereits passende Käufer für eine Immobilie in meiner Interessentendatei. Mit vielen Kunden haben sich die Kontakte auf freundschaftlicher Basis weiterentwickelt, sie sind teilweise zu Tippgebern geworden. Auch Geschäftspartner in Bezug auf Finanzierung, Sanierung oder Umzug sind innerhalb der Region in einem guten Netzwerk verankert.
Die Arbeit auf Augenhöhe mit allen Beteiligten soll auch weiterhin die Grundlage für meine Arbeit sein! Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die mich bis hierher unterstützt und weiterempfohlen haben!
Auch außerhalb der Arbeit engagiere ich mich gern für Markkleeberg. Zum diesjährigen Kunstwinkelfest wurde von uns mit großem Aufwand ein Bücherflohmarkt organisiert. Natürlich spenden wir die Einnahmen- dieses Jahr auf jeden Fall auch dem Tierheim in Oeltzschau. Unser lieber Franklin hat uns leider dieses Jahr im Juni verlassen.
Für alle Fragen rund um Ihre Immobilie rufen Sie mich ansonsten einfach an oder kommen in der Rathausstraße 23 am besten zum Sprechtag dienstags zwischen 9-19 Uhr vorbei!
Ihre Sybille Lipp - seit 2011 Ihre Maklerin in Markkleeberg vor Ort
